Bye bye 2017!
Wow! Was für ein Jahr!
2017 war ein buntes Jahr für uns. Viele Erfolge, wenig Rückschläge und jeden Tag neue Erfahrungen und Herausforderungen. Es wird Zeit, das Jahr abzuschließen ein paar unserer wichtigsten Meilensteine zusammenzutragen.
Völlig unsortiert und mit keinem Anspruch auf Vollständigkeit. Immerhin sitzen wir hier gemütlich mit einem Glüh... Kaffee und gehen einmal gemeinsam mit Ihnen unsere Ordner durch. Schauen wir zurück und lassen danach 2017 ein gutes Jahr sein.
Ikonisch in München
Definitiv ein Highlight in unserem Jahr 2017 war aber der Titel „Winner“ bei den Iconic Awards in München. Hier konnten wir mit unserem Rasterbildverfahren für Aufmerksamkeit sorgen. Und hey! Es fiel auch noch ein kleiner Firmenausflug nach Bayern dabei ab. Weißwurst und Brez´n bei den Bajuvaren. Teambuilding at it´s best.
Offenbar brachte dieser Sieg auch noch andere Leute aus der award-Branche auf Ideen. Wir dürfen schon ankündigen, dass wir bei der Baumit Life Challenge 2017 als deutsche Jury-Vertreter die schönsten Fassaden küren werden. Deshalb gehts nächstes Jahr auf jeden Fall nach Bratislava.
Fassaden (be)drucken
Jedes Unternehmen muss heute sichtbar sein. Hier brauchten wir etwas Hilfe. So nahm unser neuestes Team-Mitglied Alex Schirmer in diesem Jahr richtig Fahrt auf. Unser PR-Experte sorgt nun dafür, dass wir besser von allen Menschen gefunden werden, die eine gute Fassadengestaltung zu schätzen wissen.
Ein Teil seiner Arbeit sind unter anderem unsere brandneuen Projektberichte, die wir in Broschürenform drucken lassen. Mit diesen können wir Projektpartnern noch einmal einen richtig tiefen Einblick in die jeweilige Arbeit gewähren. Ziel ist es, in Zukunft zu fast jedem unserer Projekte eine solche Broschüre zu drucken.
Alex bespielt nun auch all unsere Social Media- Kanäle. Hier gibt es regelmäßige und exklusive Einblicke in die Welt von Strauss & Hillegaart:
GML
Ein Blick auf die Fassaden: Den Anfang macht ein Großauftrag in Ludwigshafen. Hier wurde es wieder richtig bunt. Nach dem Müllbunker des Gemeinschafts-Müllheizkraftwerks Ludwigshafen der GML kam jetzt eine weitere knallbunte Wand an der Nordfassade des MHKW-Kesselhauses hinzu.
Sie stellt bunt die Abfallverbrennung im MHKW dar und zeigt mit Eigenschaftswörtern die qualitativen Aspekte.
Denkmalpflege auf unsere Art
Nicht zu vergessen: Endlich konnten wieder ein Projekt für unsere Heimatstadt verwirklichen. Die Feuerwehr Cottbus wollte eigentlich mit einer Art Gedenktafel an das erste Feuerwehrgebäude und die starken Floriansjünger der damaligen Tage erinnern. Wir hatten eine andere Idee.
Jetzt haben wir das historische Feuerwehrgebäude (fast) an seinem ehemaligen Standort wieder auferstehen lassen. Ganz zu schweigen von den schnauzbärtigen Helden von damals, die unsere Stadt das ein ums andere mal retten mussten. Hiermit geht auch ein Gruß raus an alle Helden von heute. Gut, dass es Euch gibt!
Da ist Musik drin
Klingelt das Architekturbüro Graft bei uns durch wissen wir meist schon beim Abnehmen des Hörers, dass ein besonders interessanter Auftrag auf uns wartet. Dieses Mal kamen die Berliner Ästheten*innen mit einem besonders kniffligen Problem zu uns: Eine Münchner Jugendherberge soll grundlegend saniert und ausgebaut werden. Mit ihrem Entwurf konnten die GRAFTies einen Wettbewerb des Landesverbandes Bayern des Deutschen Jugendherbergswerks gewinnen.
Ein tolles Design! Und auch für die einzelnen Zimmer gab es bereits Ideen. So sollte besonders der Grundgedanke „Gemeinschaft erleben“ umgesetzt werden und - so ein besonderer Wunsch - das Thema „Musik“ in den Mittelpunkt gerückt werden; gern auch mit einer außergewöhnlichen Wandgestaltung. In einer ersten Präsentation mit einem entsprechenden und detailgetreuen 3D-Entwurf zeigte sich schon: des wird richtig guad!
Weißwasser = Hockeytown
Schauen wir auf 2017 zurück müssen wir auch den Eishockeyspieler erwähnen. In Weißwasser ist man regelrecht verrückt nach dem coolen Sport und so wollte die örtliche Wohnungsbaugesellschaft unbedingt einen fast 10 Meter großen Stürmer auf einem Objekt genau gegenüber der Eisarena.
Mit Hilfe einer veralteten Playstation (Betriebsgeheimnis!) und vielen intensiven Gesprächen konnten wir den Angreifer auf den Putz bringen. Das ist somit nach einer Schwimmerin, zwei Turmspringerinnen, einer Tänzerin und einem Farbkonzept unsere fünfte Arbeit in der Sachsenstadt.
Back in Flensburg & Lünen
Ein Wiedersehen gab es auch mit Auftraggebern in Flensburg und Lünen. An der Küste schufen wir die ersten von insgesamt vier Giebelbildern zum Thema "Mozart". Erkennen Sie die Oper?
In Lünen verzierten wir ein Mehrfamilienhaus mit einer überdimensionalen Bauklötze-Ansicht. Wieder eine schöne Zusammenarbeit mit der Wohnungsbaugesellschaft Lünen. Danke für die Treue!
www.endlich-fertig.info
Und nicht zuletzt lesen Sie diese Zeilen auf einem weiteren Meilenstein in der nun fast 20jährigen Geschichte von Strauss & Hillegaart: diese Website. In unzähligen Stunden konnten wir diese soweit bringen, dass wir Perfektionisten damit online gehen konnten. Das war eine wirkliche Herausforderung und sie ist auch noch nicht abgeschlossen.
Übrigens: wer über unsere Arbeiten auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auch gern bei unserem Newsletter anmelden. Den gibt es maximal 6x im Jahr (kein Spam!). Hier berichten wir regelmäßig über Neuigkeiten aus unserem Hause und verschenken auch regelmäßig eBooks.
Das Wichtigste: die Menschen
Last but not least gibt es die warmen Worte zum Schluss: Ohne Euch geht’s nicht. Ohne mutige Partner/innen, vertrauenswürdige Kunden/innen, sichere Planer/innen, geniale Architekten/innen, nervenstarke Sekretäre/innen und nicht zuletzt ohne die besten Handwerker/innen der Welt ist nicht einer unserer Erfolge 2017 zu denken gewesen. Dafür gibt’s von uns ein großes, großes DANKE mit Zucker obendrauf.
Wir hoffen, auch im kommenden Jahr mit Euch zusammenarbeiten zu dürfen und freuen uns auf viele neue Abenteuer und Menschen. Eines ist sicher: wir blicken auf ein großartiges Jubiläumsjahr 2018 voraus. Der Kurs ist gesetzt und wir berichten zeitnah über unsere Vorhaben. Aber jetzt erst einmal:
GUTEN RUTSCH!